Wanderreise in den Valli di Lanzo
Tages- oder Mehrtageswanderungen mit Unterkunft im EZ/DZ, inkl. HP
Die Valli di Lanzo (dt. Lanzo-Täler) sind drei parallel in West-Ost-Richtung verlaufende piemontesischen Alpentäler in den südlichen Grajischen Alpen, etwa 50 km westlich von Turin, eine Autostunde vom Flughafen Caselle entfernt. Das Val Grande ist das nördlichste der drei Lanzo-Täler, das Val d‘Ala das mittlere, südlich davon schliesslich das Valle di Viù. Alle haben ihren Ursprung am Alpenhauptkamm mit seinen bis zu 3676 m hohen Gipfeln, über den hier die Grenze zwischen Italien und Frankreich verläuft. Am Alpenrand unweit der namensgebenden Kleinstadt Lanzo Torinese vereinigen sich die Flüsse der drei Täler zur Stura di Lanzo, die bei Turin schliesslich in den Po mündet. Das Valle Tesso, Valle Tessuolo und Val Malone sind drei in Nord-Süd-Richtung verlaufende kurze Nebentäler, die bei Lanzo Torinese, Coassolo und Corio in die piemontesische Tiefebene auslaufen.
Die Valli di Lanzo sind eine im deutschsprachigen Raum nahezu völlig unbekannte Alpenregion. Im Gegensatz zu den fast flächendeckend erschlossenen Nord- und Ostalpen haben sich moderne touristische Strukturen mit klangvollen Namen hier nie entwickelt. Dabei waren die Valli di Lanzo einmal die Wiege des italienischen Alpinismus, der in seiner Frühphase ausschliesslich der gesellschaftlichen Elite vorbehalten war. Bereits in den 1860er Jahren entstand der Beruf des Bergführers, sie waren die ortskundigen Begleiter der seinerzeit reichen Alpinisten, in einer Zeit, in der das Hochgebirge noch weitgehend unerschlossen war und viele namhafte Gipfel in den Lanzo-Tälern erstmals bestiegen wurden. Ebenfalls Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelten sich erste Formen des damals aufblühenden Alpentourismus, die ihren Höhepunkt in der sogenannte Belle-Epoque-Zeit (ca. 1880 bis 1914) erreichten. Bedingt durch die Nähe zur Großstadt Turin wurden die Valli di Lanzo ein bevorzugtes Reiseziel des wohlhabenden Bürgertums und des Turiner Adels. Während dieser Epoche entstanden in einigen Bergdörfern die ersten Luxushotels sowie zahlreiche Villen im Stil eines Schweizer Chalets, die von der damaligen reichen Oberschicht als (Sommer-)Ferienwohnsitze erbaut wurden. Die bevorzugten Orte waren seinerzeit Pialpetta im Val Grande, Ala di Stura und Balme im Val d‘Ala sowie Viù, Tornetti und Usseglio im Valle di Viù. Die grossbürgerlichen Villen, die sich durch ihren aussergewöhnlichen Baustil stark von den traditionellen Bauernhäusern unterscheiden, prägen bis heute zahlreiche Ortsbilder in den Valli di Lanzo. Ebenfalls in der Belle-Epoque-Zeit wurde die neue Bahnlinie Turin-Lanzo gebaut und 1916 bis Ceres verlängert, die sehenswerten Bahnhofsgebäude von Lanzo, Pessinetto und Ceres wurden ebenfalls im Schweizer Chaletstil errichtet. Somit rückten die Valli di Lanzo noch näher an Turin heran, in den Jahren danach verbrachten neben den Turinern nun auch wohlhabende Familien aus Mailand oder Genua den Sommer in den Tälern, und es entstanden weitere Luxusherbergen und Villen. Mit Ausbruch des zweiten Weltkriegs fand diese frühe Form des Tourismus ein jähes Ende und lebte nach dem Kriegsende auch nicht mehr auf. Die Valli di Lanzo gerieten in Vergessenheit und ins touristische Abseits, viele grosse und luxuriöse Hotels mussten in der Folge schliessen. Auch zahlreiche Villen wurden seitdem nicht mehr bewohnt, manche verfielen im Laufe der Zeit, andere wiederum werden auch heute noch instandgehalten und dienen als Zweitwohnsitze. Stattdessen entstanden an einigen Orten einfachere Übernachtungsstrukturen, nichts desto trotz blieb eine weitergehende touristische Erschliessung wie anderswo im Alpenraum in den Nachkriegsjahren aus. Die Valli di Lanzo haben sich vielmehr zu einem Ausflugsziel der naherholungssuchenden Bevölkerung der Millionenmetropole von Turin entwickelt, als zu einem überregional bekannten Reiseziel.
Die Bevölkerung der drei Lanzo-Täler lebte über viele Jahrhunderte von der (Selbstversorger-)Berglandwirtschaft. Auch der Bergbau spielte seit dem späten Mittelalter eine entscheidende wirtschaftliche Rolle, dieser wurde jedoch bereits im späten 19. Jahrhundert weitestgehend eingestellt. Bereits in der Zwischenkriegszeit wanderten die ersten Bewohner aufgrund der grossen Armut ab. Der endgültige Niedergang der traditionellen Landwirtschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatte eine weitere riesige Emigrationswelle der Bergbevölkerung zur Folge. Viele Menschen, vor allem die Jüngeren im erwerbsfähigen Alter, zogen nach Turin oder in andere Städte der nahe Po-Ebene. In den seinerzeit aufstrebenden Industriebetrieben fanden hundertausende von Bergbewohnern eine neue berufliche Existenz, mit festen Arbeitszeiten und gesichertem Feierabend. Zurück blieben die Älteren, bis diese eines Tages starben. Diese bis heute andauernde flächendeckende Abwanderung blieb nicht ohne sozialökonomische Folgen. In vielen kleineren Dörfern schlossen traditionelle Handwerksbetriebe, Geschäfte und Schulen. Neue moderne Arbeitsplätze in Industrie, Handwerk und Dienstleistung entstanden nur an wenigen verkehrstechnisch gut erreichbaren Orten wie Lanzo Torinese und Germagnano, die sich jedoch bereits am Alpenrand befinden. Im Gegensatz dazu haben manche der talobersten Bergdörfer in den letzten 120 Jahren bis zu 90% ihrer ursprünglichen Einwohner verloren. In Forno Alpi Graie im obersten Val Grande di Lanzo leben aktuell nur noch 12 Bewohner dauerhaft, in Balme im Val d‘Ala sind es etwa 50 (Stand 2023). Einige der besonders abgelegenen und schlecht erreichbaren Ortsteile und Weiler, vor allem solche, die nicht mit einer Fahrstrasse erschlossen wurden, sind heute für immer verlassen oder nur noch temporär bewohnt, viele Anwesen, Alpgebäude und Ställe verfallen oder liegen bereits in Ruinen. Das umliegende einst mühsam bewirtschaftete Kulturland verwildert und verbuscht im Laufe der Zeit, viele der früher landwirtschaftlich genutzten Flächen sind Jahrzehnte nach ihrer Nutzungsaufgabe mittlerweile wiederbewaldet.
Nichts desto trotz gibt es in den Valli di Lanzo zahlreiche sehenswerte Bergdörfer mit einem intakten Ortsbild, enge und verwinkelten Gassen laden zu einem Spaziergang ein. In manchen Orten leben zwar heute nur noch wenige Menschen, viele Anwesen werden jedoch noch gepflegt und instandgehalten, aber nur noch am Wochenende oder in den italienischen Ferien aufgesucht, recht häufig von den Nachfahren der früheren Bergbewohner, die heute in der nahen Po-Ebene leben und arbeiten. In nahezu allen Gemeindehauptorten (ital. = Capoluogo) gibt es auch heute noch eine Bar, ein Restaurant und ein Lebensmittelgeschäft. Auch die traditionelle Alpwirtschaft ist in den vergangenen 100 Jahren stark zurückgegangen, aber vielerorts weiden in den Sommermonaten noch Kühe, Schafe und Ziegen auf den saftigen Wiesen. Sogar einige Bauern aus der Po-Ebene verbringen den Sommer mit ihren Tieren in den Valli di Lanzo. Heutzutage werden die Kühe jedoch zunächst mit grossen Lkws aus der Ebene in die Täler gefahren und dann für einige Monate auf die höhergelegenen Weiden getrieben. Die Milch wird meist direkt vor Ort sofort zu Butter oder Käse verarbeitet, letzteren nennt man hier lokal „Toma di Lanzo“, diesen kann man in nahezu jedem Lebensmittelgeschäft im Tal oder manchmal direkt bei den Alphirten kaufen.
Wer zum ersten Mal in dieser Region wandernd unterwegs ist, wird schnell feststellen, dass hier vieles anders ist, als in den bekannten und touristisch erschlossen Gebieten der Nord- und Ostalpen. Auf vielen Touren begegnet man unterwegs man kaum anderen Wanderern, dies ist sicherlich für manchen neu und ungewöhnlich und zugleich faszinierend. Auf einer Wanderung durch die Valli di Lanzo gibt es ganz viel zu sehen und zu entdecken, alte Maultierwege, urige und unverbaute Bergdörfer, malerische Bergseen und aussichtsreiche weite Alpgebiete, einige werden auch heute noch in den Sommermonaten bestossen. Nahezu überall begegnet man den Relikten der früheren Bergbauern, die unübersehbaren Spuren des einst hier wirtschaftenden Menschen und die wohltuende Stille sind vielerorts allgegenwärtig.
Zur Auswahl stehen zahlreiche Tagestouren mit unterschiedlichen Anforderungen und landschaftlich abwechslungsreichen Wanderzielen, hier sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Die Teilnehmer können entweder vorab oder ganz spontan vor Ort selbst entscheiden, welche der angebotenen Touren sie gerne machen möchten, ganz nach individuellem Anspruch oder persönlicher Fitness. Alles ist möglich, von Genusswanderungen bis zu längeren Gipfeltouren, die aktuelle Wetterlage wird bei der Auswahl grundsätzlich mitberücksichtigt. Die Wanderungen verlaufen überwiegend auf alten, teils gepflasterten Saum- und Alpwegen, viele davon können auch von Familien mit Kindern (ab 10 Jahren) problemlos begangen werden. In höhere Lagen und in wenig frequentierte Gebiete führen oft nur schmale und steinige Pfade, die hier und da ein wenig überwachsen sein können. Die Wege sind in der Regel für Teilnehmer mit einem Mindestmaß an Berg- und Wandererfahrung unschwierig zu begehen, sie stellen keine alpinistischen Anforderungen, wie Kletterstellen oder extrem ausgesetzte bzw. ungesicherte Wegpassagen. Ausführliche Informationen in der jeweiligen Tourenbeschreibung.
Darüber hinaus ist es möglich, zwischendurch eine Zwei- oder Dreitagestour in das Wanderprogramm zu integrieren. Bei den Mehrtageswanderungen übernachtet man meist in den bewirtschafteten Hütten des italienischen Alpenvereins. Bei manchen Touren stehen lediglich einfache, aber oft wunderschön gelegene und gut ausgestattete Selbstversorger-Biwakhütten zur Verfügung. Die Übernachtung in diesen stets frei zugänglichen Unterkünften ist in der Regel kostenlos.
Schwierigkeitsgrad der Touren:
T1 bis T3 (Erläuterungen zu den Schwierigkeitsgraden > siehe hier)
Nützliche Wanderkarten:
Fraternali, Blatt 8, 1:25000 – Valli di Lanzo
Fraternali, Blatt 9, 1:25000 – Basse Valli di Lanzo, Alto Canavese
L'ESCUSIONISTA editore, Blatt 17, 1:25000 – Alte Valli di Lanzo
Literatur:
Werner Bätzing und Michael Kleider: Die Lanzo-Täler
Von den Valli di Lanzo habe ich auf dieser Seite etwa 120 verschiedene Tages- und Mehrtageswanderungen publiziert und näher beschrieben, eine vermutlich im deutschen Sprachraum einzigartige Dokumentation dieser Alpenregion. Mittlerweile ist ein kleines digitales Wanderbuch daraus geworden, und das nicht nur für zahlende Gäste. Unter jeder Tourenbeschreibung befinden sich meist mehrere Fotogalerien mit Bildern aus unterschiedlichen Jahreszeiten. Um dort hinzugelangen, bitte bei der nach Tälern sortierten Tourenliste auf den Namen der jeweiligen Wanderung klicken. Die hier veröffentlichten Wandervorschläge sind nicht nur eine Beschreibung meines Tourenangebots, sie sind darüber hinaus auch ein persönliches Tagebuch meiner unzähligen Wanderungen in den Valli di Lanzo, wo ich seit dem 2. Januar 2019 lebe.
Beste Reisezeit
Buchbar von April bis Mitte November, ggf. auch in den Wintermonaten, denn jede Jahreszeit hat ihren ganz besonderen Reiz.
Im Juli und August kann es unterhalb von 2000 m an manchen Tagen ziemlich heiss werden. Genusswanderern, die eher Tagestouren bevorzugen, empfehle ich daher die Monate April bis Juni sowie September bis Mitte November, selbst im März sind schon viele Wanderungen problemlos machbar. Auf der Alpensüdseite dauert die Wandersaison erheblich länger, als in den Nord- und Ostalpen. Auch im Spätherbst ist es in den Valli di Lanzo noch angenehm warm, fast alles ist möglich, vor Ende November fällt unterhalb von 2000 m so gut wie kein Schnee. Besonders reizvoll sind die Monate Mai und Juni, die Wiesen und Weiden sind übersät von Bergblumen und in niedrigen Lagen sind die Temperaturen noch recht angenehm. Mitte Oktober wird es herbstlich bunt, oft bis weit in den November hinein, eine ganz besondere Jahreszeit mit vielen schönen Farben und Eindrücken.
Für all diejenigen, die gerne im Rahmen von Mehrtageswanderungen in höheren Lagen unterwegs sein möchten, sind die Sommermonate von Juni bis September die ideale Reisezeit. Die bewirtschafteten Hütten des italienischen Alpenvereins CAI sind normalerweise vom 1. Juli bis zum zweiten Septemberwochenende geöffnet, die Biwakhütten in den Valli di Lanzo sind immer offen und stets frei zugänglich. Gipfel und Pässe oberhalb von 2500 m sind auf den Schattenseiten meist nicht vor Mitte Juni schneefrei.
Selbst in der kalten Jahreszeit steht eine grosse Auswahl an lohnenden Winterwanderungen zur Verfügung. Dezember, Januar und Februar sind auf der Alpensüdseite in der Regel die niederschlagsärmsten Monate mit vielen langanhaltenden und stabilen Schönwetterperioden. Auf den Sonnenseiten der Täler und in niedrigeren Lagen kann man im Winter bei entsprechenden Bedingungen ganz wunderbar und sicher wandern.
Im Falle einer länger andauernden Schlechtwetterperiode (was im Sommer nur selten vorkommt) bietet sich ein Ausflug nach Turin an, wo es häufig weniger oder gar nicht regnet. Turin ist von Lanzo Torinese, Germagnano oder Ceres problemlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus oder Zug) erreichbar. Ein Tag reicht ganz gewiss nicht aus, um all die Sehenswürdigkeiten zu sehen, die die Stadt bietet. Im Zentrum gibt es viele historische Bauten und Plätze mit Arkaden und zahlreichen Laubengängen. Von der Kirche auf dem Monte dei Cappuccini oder von der Basilica di Superga hat man eine phantastische Aussicht auf die Stadt, bei klarem Wetter überblickt man von hier fast den gesamten Alpenbogen, vom Monte Rosa bis zu den Seealpen. Oder man geht einfach nur am Ufer des Po spazieren. Darüber hinaus gibt es viele Parks, der schönste ist sicherlich der Parco del Valentino mit dem Borgo Medievale, eine mittelalterliche kleine Siedlung. Auch die Reggia di Venaria Reale mit ihrer riesigen Parkanlage (ca. 40 km von der Unterkunft) sowie die sehenswerte Kleinstadt Lanzo Torinese am Alpenrand lohnen einen Besuch.
Teilnehmeranzahl
1 bis 15 Personen – Gruppen, Vereine, Familien, Paare sowie Einzelpersonen, nahezu alles ist möglich.
An- und Abreise
Mit dem eigenem Pkw oder mit der Bahn bis Torino (Stazione Porta Susa), von dort gibt sowohl Bus- als auch Zugverbindungen über Venaria, Lanzo Torinese und Germagnano nach Ceres. Von dort 3-4 Busse am Tag nach Forno im Val Grande di Lanzo, dem Busfahrer mitteilen, dass man in Bonzo aussteigen möchte. Alternativ mit dem Flugzeug bis Torino-Caselle, von dort ebenfalls stündliche Busverbindung über Lanzo Torinese, Germagnano nach Ceres. Nach vorheriger Absprache hole ich meine Gäste gerne gegen Erstattung der Unkosten vom 50 km entfernten Flughafen ab und bringe sie am Ende der Reise wieder dorthin zurück, Fahrzeit ca. 50-60 Minuten einfach. Bei Buchung einer zweiwöchigen Reise ist dieser Service kostenlos. Gleiches gilt natürlich für die Abholung von den Bahnhöfen in Lanzo Torinese, Germagnano oder Ceres, wo auch die Busse halten.
Leistungen
- 7 x Ü/F im B&B Cà d‘ambra im beschaulichen Bergdorf Bonzo im Val Grande di Lanzo, dem nördlichsten der drei Lanzo-Täler.
- 7 x Abendessen mit lokaltypischem italienischen Dreigängemenü im Ristorante Setugrino in Pialpetta, zwei Autominuten von der Unterkunft entfernt (Getränke müssen von den Teilnehmern selbst bezahlt werden).
- 6 Wandertage mit ortskundiger Führung im Val Grande di Lanzo, Val d‘Ala oder im Valle di Viù.
Bei kurzfrister Buchung bzw. bei Belegung der Stammunterkunft übernachtet man alternativ im oben genannten Albergo/Ristorante Setugrino oder im nicht weniger schönen B&B Fermata Alpi Graie in Forno, wenige km talaufwärts.
HINWEIS: Unbewirtschaftete Selbstversorger-/Biwakhütten sind generell kostenlos. Wer sich von meinen Gästen spontan für eine Mehrtagestour mit Übernachtung in einer Biwakhütte entscheidet, zahlt nur Anzahl der Übernachtungen in der vorgesehenen Hauptunterkunft. Wer vorab zuviel bezahlt hat, bekommt dies natürlich vor Ort zurückerstattet oder zurücküberwiesen.
Preise
1 Woche, 7 x Ü im B&B Cà d‘ambra mit HP, inkl. 6 geführten Tageswanderungen lt. Tarif
1 Person: 001450,00 € pro Person
2 Personen: 0920,00 € pro Person
3 Personen: 0797,00 € pro Person
4 Personen: 0680,00 € pro Person
5 Personen: 0642,00 € pro Person
6 Personen: 0590,00 € pro Person
Die angegebene Preise setzen sich wie folgt zusammen: Ü/HP ca. 50,00 bis 55,00 Euro pro Person und Tag + den Tagestarif für die geführten Wanderungen. Dieser variiert je nach Anzahl der teilnehmenden Personen. Näheres hierzu > siehe Tarife. Das genannte Preisbeispiel setzt voraus, dass jew. zwei Personen im DZ übernachten. Ein Einzelzimmerzuschlag in Höhe von 20,00 Euro ist den Preisen für eine Person bzw. für drei und fünf Personen bereits enthalten. In den beiden anderen Unterkünften (Albergo-Ristorante Setugrino bzw. Fermata Alpi Graie) sind die Preise für Ü/HP im DZ um ca. 5,00 bzw. 15,00 Euro pro Person und Tag höher, ein Einzelzimmer ist jedoch ohne Aufpreis. Die im Endpreis bereits enthaltenen Übernachtungskosten sind weiter unten zur Übersicht detailliert aufgelistet.
Natürlich ist die Dauer einer Reise nicht auf eine Woche beschränkt, es können beispielsweise auch 4 oder 14 Tage gebucht werden, flexible Lösungen sind immer möglich, sprecht mich bitte einfach an. Es ist ebenfalls möglich, im Rahmen einer Reise nur tageweise eine geführte Wanderung zu buchen. Der endgültige Reisepreis ist dann in einem individuell erstellten Angebot ersichtlich, dieser ist abhängig von der Anzahl der geführten Wanderungen sowie der Anzahl der teilnehmenden Personen.
Für Einzelreisende oder Paare besteht die Möglichkeit, an einer Gruppenreise teilzunehmen. Diese werden von LUPE REISEN angeboten, ein renommierter Reiseveranstalter aus Troisdorf mit Schwerpunkt für nachhaltiges Reisen, mit dem ich seit dem Jahr 2022 erfolgreich zusammenarbeite. Für nähere Infos, Reisetermine, Preise etc. sprecht mich bitte einfach an oder schreibt eine E-Mail.
Unterkünfte
B&B Cà d‘ambra, Frazione Bonzo di Groscavallo
Einzelpersonen: 070,00 € pro Tag (Ü/HP)
Einzelpersonen: 420,00 € (1 Woche, 7 x Ü/HP)
Einzelpersonen: 840,00 € (2 Wochen, 14 x Ü/HP)
2 Personen im DZ: 050,00 €/Person pro Tag (Ü/HP)
2 Personen im DZ: 350,00 €/Person (1 Woche, 7 x Ü/HP)
2 Personen im DZ: 700,00 €/Person (2 Wochen, 14 x Ü/HP)
B&B Fermata Alpi Graie, Frazione Forno di Groscavallo
EZ oder DZ: 070,00 €/Person (1 Tag, Ü/HP)
EZ oder DZ: 455,00 €/Person (1 Woche, 7 x Ü/HP)
EZ oder DZ: 910,00 € Euro/Person (2 Wochen, 14 x Ü/HP)
Gäste, die eine Woche oder länger bleiben, zahlen nur 65,00 € anstatt 70,00 € pro Tag.
Albergo-Ristorante Setugrino, Frazione Pialpetta di Groscavallo
EZ oder DZ: 060,00 €/Person (1 Tag, Ü/HP)
EZ oder DZ: 420,00 €/Person (1 Woche, 7 x Ü/HP)
EZ oder DZ: 840,00 € Euro/Person (2 Wochen, 14 x Ü/HP)
Bilder von der Unterkunft > siehe hier
M | D | M | D | F | S | S | |
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52 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 |
01 | 30 | 31 |
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01 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ||
02 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 |
03 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 |
04 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 |
05 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 |