Angela und Daniel Müller

Bergwandern pur und intensiv…

Das waren wunderbare und intensive Wandertage im Piemont, eine Gegend, die der Tourismus glücklicherweise fast vergessen hat.

Warum? Das und vieles andere über „seine“ Region erklärte uns Matthias unterwegs auf seine angenehme Art. Die Option mit einem Wanderführer loszuziehen haben wir zum ersten Mal gewählt, eine gute Entscheidung. Das Rundum-Sorglos-Paket beinhaltete Vorplanung, detaillierte Anfahrtsbeschreibung, Hotelvermittlung zu Vorzugspreisen (das B&B „Ca d’ambra“ war einfach traumhaft), Transporte zu Startpunkten, Restauranttipps, Vermittlung von Unterkünften auf unserer Weiterreise und perfekt auf unser Niveau zugeschnittene Tagestouren. All das war für uns eine neue, aber sehr angenehme Art des Wanderurlaubs.

Alles Gute.

Angela und Daniel

Barbara Lutz

Danke für die wunderbare Wanderzeit im Piemont! Die Valli di Lanzo haben sich durch die kompetente und erfrischende Leitung von Matthias Mandler von ihrer besten Seite gezeigt. Alleine hätten wir die ganzen versteckten Schönheiten der Täler gar nicht entdecken können und wären mit den dort Schaffenden auch gar nicht so ins Gespräch gekommen. Auch die Unterbringung samt Essen in der Albergo Setugrino in Pialpetta hätte – aus unserer Sicht – besser nicht sein können! Und darüber hinaus gab es wertvolle Tipps von Matthias zum Einsatz der Handykamera.

Herzliche Grüße, danke für alles!

Familie Lutz

Claudia und Carsten Bepler

Wir verbrachten mit Matthias acht Tage im Mai 2024 in den Valli di Lanzo.

Einleitend gilt es zu sagen, dass man Matthias die Begeisterung für die Schönheit seiner neuen Wahlheimat immer wieder anmerkt. Er hat sich ein solides und unterhaltsames Grundwissen zu Flora, Fauna und Geschichte der Täler angeeignet und gibt dieses auch gerne weiter. Fast schon überflüssig zu erwähnen, dass Matthias die Wandermöglichkeiten „seiner“ Täler bis ins kleinste Detail kennt. Dies war für uns bei unserem Aufenthalt von großem Nutzen, denn leider war uns das Wetter nicht immer wohlgesonnen. Somit musste die Tages- und Wegeplanung immer wieder spontan den Wettergegebenheiten angepasst werden. Matthias gelang es, in diesen Phasen trotz dieser Schwierigkeiten sehr schöne und abwechslungsreiche Tageswanderungen mit uns durchzuführen. Bedauerlicherweise musste die geplante Biwak-Übernachtung aufgrund der niedrigen Schneefallgrenze ausfallen. Wir haben jeden Wandertag genossen. Trotz der gut markierten Wanderwege waren diese im Mai kaum frequentiert. Wer die Abgeschiedenheit sucht, wird sie finden, die Valli di Lanzo bieten jede Menge Möglichkeiten zur Erkundung der ursprünglichen Täler, Alpen und Berge.

Matthias kümmert sich nicht nur um die Organisation der Wanderungen sondern auch um das gesamte Drumherum. Großartig sind die Übernachtungsmöglichkeiten im Bed and Breakfast „Ca d’ambra“ sowie die von ihm empfohlenen und nach vollbrachter Wanderung aufgesuchten Restaurants, die allesamt mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis aufwarten können.

Claudia und Carsten Bepler

Markus Lotz

„Wiederholungs-Täter“ in wundervoller Alpenregion

Und wie versprochen bin ich nach einem Jahr wiedergekehrt, um die wundervollen Lanzo-Täler gemeinsam mit Matthias erneut zu erkunden. Es war wieder genauso fein, wenngleich die Voraussetzungen (eine Gruppe von Freunden hat mich begleitet) dieses Mal andere waren. Matthias hat alle Register gezogen, damit sich jeder in der Gruppe gemäß ihrer / seiner Vorstellungen entfalten konnte. Das war nicht immer einfach, Matthias ist es jedoch prima gelungen, die verschiedenen Voraussetzungen (Kondition, Vorstellungen zur Länge der Tagestouren usw.) zu „balancieren“.

Höhepunkt der Wanderwoche war mit Sicherheit die Zweitageswanderung mit Übernachtung im nahegelegenen Bivacco Molino, diese hätte ich mit Sicherheit nicht alleine unternommen, und ich war sehr froh, in bester Gesellschaft diese wundervolle Tour gegangen zu sein. Gerade die Möglichkeit, tälerübergreifend in Biwak-Hütten zu übernachten, ist für diese Region markant und eröffnet sehr vielfältige Wandermöglichkeiten, um in alpine Regionen vorzudringen, die auf Tagestouren nur mit Mühe zu erreichen wären. Ich werde bei zukünftigen Touren ganz bestimmt immer wieder gerne diese „Wander-Varianten“ wählen.

Das Restaurant zum Abendessen und das Cà d‘ambra bei Silvia Losero war erneut extraklasse, ich liebe dieses B&B wirklich sehr. All die wundervollen Aspekte dieser einzigartigen Region rechtfertigen für mich immer wieder die Anreise, und ich komme sicher und gerne wieder, lieber Matthias.

Markus Lotz
Heuchelheim, im Dezember 2023

Tanja und Manfred Ruf

Wir haben die Homepage und die Wanderbeschreibungen von Matthias im Internet gefunden und waren gleich begeistert. Es dauerte aber noch ein Jahr, bis wir im September dann endlich ins Val Grande di Lanzo aufbrachen. Vorab hatten wir telefonisch mit Matthias Kontakt, er hat die Unterkunft für uns organisiert und uns eine gute Wegbeschreibung geschickt.

Wir waren zwei Tage mit Matthias unterwegs, und obwohl das Wetter nicht optimal war, konnten wir schöne Wandertouren machen und viel über Land und Leute erfahren. Diese Abgeschiedenheit der Gegend sucht man auf der Alpennordseite vergebens, es ist wunderschön, wenn man keinen Bergzirkus braucht. Das Tal hat unendliche Wandermöglichkeiten für jede Jahreszeit, wir kommen auf jeden Fall wieder.

Tanja und Manne

Janina und Torsten Jäger

Im letzten Jahr hat mir ein Freund von der wunderschönen Landschaft in den Lanzo-Tälern erzählt und mich auf die Wanderangebote von Matthias Mandler aufmerksam gemacht. Im Sommer 2023 verbrachten wir dann zwei wunderbare Wochen in diesen Tälern. Vorausgegangen sind einige Telefonate mit Matthias, er hat uns bestens versorgt mit vielen wertvollen Tipps zur Fahrtstrecke und den Übernachtungsmöglichkeiten.

Angefangen haben wir unseren Urlaub in dem kleinen Weiler Vonzo, oberhalb von Chialamberto. Wir konnten unser Glück nicht fassen, als wir nach einer gefühlten Ewigkeit und vielen Kurven später in Vonzo im Val Grande, dem nördlichsten der drei Lanzo-Täler, ankamen. In Vonzo schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Die Häuser sehen noch so aus wie vor zweihundert Jahren, mit ihren typischen mit Gneisplatten gedeckten Dächern und vielen verwinkelten Gassen. Die kleine, liebevoll renovierte Ferienwohnung von Dario Criveller, einem Freund von Matthias, hat uns sehr gut gefallen. Von dort aus haben wir in der ersten Woche einige Touren unternommen. Es gab viele Pfade und verwunschene alte Siedlungen zu entdecken. Die Landschaft ist so sehr anders als in den Nordalpen, man sieht viel Grün und unberührte Natur. Manchmal trifft man den ganzen Tag fast niemanden. Dies hat uns innerhalb von wenigen Tagen total „entschleunigt“ und in den Erholungsmodus gebracht. Insgesamt sind die Wanderwege in den Lanzo-Tälern eher recht spärlich beschildert, die Wanderzeiten auf den Schildern stimmten eigentlich nie. Es macht wirklich Sinn, die Angebote unseres Wanderführers Matthias in Anspruch zu nehmen. Er kennt sich hier in den Tälern super gut aus und erzählt viel über die Gegend. Man merkt schnell, wie verbunden Matthias mit dieser Region ist. Pfade und Gegenden, die wir so nicht gefunden hätten, wurden uns durch ihn zugänglich. Matthias hat für meine Frau und mich Wanderstrecken ausgesucht, die genau zu unseren Fähigkeiten gepasst haben. Wenn uns doch hier und da Einheimische auf den Wanderungen begegneten, war es schön zu beobachten, wie schnell Matthias mit ihnen ins Gespräch kam und wie leicht er uns dabei durch seine guten Sprachkenntnisse mit hineinnahm.

In der zweiten Woche kamen dann unsere Kinder im Teenageralter dazu. Nachdem wir sie von der Korsika-Fähre in Savona abgeholt hatten, ging es nach Balme, ein Bergdorf im Val d’Ala. Auch hier hat uns Matthias eine tolle Unterkunft zu super Konditionen besorgt. Bei Antonella und Guido waren wir rundum gut versorgt, das Essen im Les Montagnards war sensationell. Wir durften uns jeden Abend auf ein reichhaltiges Vier-Gänge-Menü freuen. Ein Höhepunkt für uns war die geführte Wanderung an die Laghi Verdi im Vallone del Paschiet, ein Seitental des Val d’Ala. Matthias hat schnell einen Draht zu unseren Kindern aufgebaut und uns eine unvergesslich schöne Tour ermöglicht. Unsere Kinder waren begeistert von der schönen Natur und den schönen Stellen, die uns Matthias gezeigt hat. Wir freuen uns schon auf die Bilder, die uns Matthias versprochen hat. Er ist, wie man auf seiner Webseite erkennen kann, ein sehr begabter Naturfotograf, der seine Kamera immer bei sich hat.

Bei unserer letzten Tour im Val d’Ala hat Matthias unserem Sohn sogar noch Wanderschuhe geliehen, denn mitten beim Wandern hatten sich dessen Schuhsohlen gelöst. „Geht nicht gibt’s nicht“, so das Motto von Matthias. Als „geschmackliche“ Erinnerung an die schöne Zeit und als „Mitbringsel“ hat uns Matthias noch einen riesigen Toma di Lanzo-Käse besorgt. Wir werden die Zeit in diesem schönen Fleckchen Natur in unserem Herzen behalten, und wir werden sicher wiederkommen.

Vielen lieben Dank an Matthias, der uns diese schönen Momente ermöglicht hat.

Janina & Torsten

Björn Andresen

Eine unvergessliche Wandertour in den piemontesischen Alpen.

Kürzlich hatte ich das Vergnügen, die atemberaubende Region der piemontesischen Alpen zu erkunden und kann nur sagen, dass es eine grossartige Entscheidung war. Die Gegend ist mit keiner anderen Alpenregion wie z.B. Österreich oder Südtirol auch nur ansatzbar vergleichbar. Schon bei unserer Ankunft war ich von der unberührten Natur überwältigt. Majestätische Berge, malerische Täler, Flüsse und ursprüngliche Laubwälder bieteten eine unvergessliche Kulisse.

Die Wandertour hat Matthias für unsere kleine Familie mit zwei Kindern perfekt auf unsere Fähigkeiten abgestimmt und sogar die örtlichen Wettergegebenheiten mit eingeplant. Anstatt in einem benachbarten Gebiet im Nebel zu wandern, waren wir bei bestem Wetter unterwegs und einfach nur begeistert von der Schönheit der Gegend. Während unserer Tour hatten wir auch die Gelegenheit, die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen zu erleben. Sie sind stolz auf ihre Region und freuen sich darauf, ihre Kultur und kulinarischen Köstlichkeiten mit Besuchern zu teilen. Wir wurden in den charmanten Dörfern herzlich empfangen und konnten lokale Käsespezialitäten oder die Salsiccia di Bra direkt von den Bauern dank der hervorragenden Connections von Matthias genießen. Diese authentischen Begegnungen bereicherten unseren Aufenthalt.

Die von Matthias organisierte Unterkunft im B&B Cà d’ambra war auch ein absolutes Highlight. Die historische Villa mit antiken Holzmöbeln versetzte uns in eine andere Zeit und hinterließ einen tiefen Eindruck bei uns allen. In dem gemütlichen Haus konnten wir uns von der Tour perfekt erholen und haben unseren Aufenthalt dort sehr genossen. Hier haben wir nicht nur geschlafen, hier hatten wir die perfekte „Zuhause-Atmosphäre“.

Fazit:
Insgesamt war unsere Trekking-Tour im Piemont ein unvergessliches Abenteuer, das ich jedem Naturliebhaber nur wärmstens empfehlen kann. Die Schönheit der Natur, die Gastfreundschaft der Einheimischen und Matthias selbst machten diesen Urlaubstrip zu einem einzigartigen Erlebnis. Ich kann es kaum erwarten, wieder dorthin zurückzukehren und noch mehr unglaubliche Abenteuer zu erleben.

Björn und Nils mit Anhang
Wetzlar, 1. September 2023

Theresa Spiess

Nachdem wir schon eine klassische Städtereise nach Turin gebucht hatten, kam uns die Idee, als Abstecher eine kleine Wandertour in die piemontesischen Alpen zu machen. Nur schien das für uns als Wanderanfänger, ohne Auto, mit kaum Italienisch-Kenntnissen wirklich eine Nummer zu groß. Umso mehr haben wir uns darüber gefreut, die Website von Matthias zu finden! Er war von Anfang an bemüht, auf uns und unsere Bedürfnisse zuzukommen, hat unsere kleine Tagesreise genauso ernst genommen wie jede andere Anfrage und bis zum Schluss alles getan, um uns ein gutes Sicherheitsgefühl und eine möglichst reibungslose Erfahrung zu bieten. Von der Abholung, über die Wanderung, bis zur Rückfahrt hat er sich um alles gekümmert – wir mussten eigentlich nur auftauchen. Die piemontesischen Alpen sind wunderschön und scheinbar ein echter Geheimtipp, denn außer uns war kaum jemand unterwegs! Wir werden auf jeden Fall noch lange an unsere Wanderung zum Lago di Monastero denken. Die tollen Fotos, die Matthias geschossen und uns hinterher als Andenken mitgegeben hat, sind dabei die Kirsche auf der Sahnehaube. Mit Matthias wird es unterwegs nie langweilig, auch weil er die Wege dort kennt wie seine Westentasche. Er selbst ist ein bisschen wie die Gegend, kernig, ehrlich, herzlich. Wer nach einer Erfahrung sucht, die einen richtig nah an das bringt, was das Leben schön macht, ist bei Matthias gut aufgehoben.

Theresa & Stephan

Lupe Reisen

Mit großer Freude haben wir die begeisterten Rückmeldungen unserer Gäste der vier Wanderwochen im Piemont entgegengenommen, die Matthias Mandler zwischen Juni und Oktober 2022 für uns organisiert und durchgeführt hat.

Matthias bietet einen Rundum-Service für die Gäste, angefangen von den Fahrten zu den Wandertouren über den Kontakt zu den Unterkünften und den Restaurants. Er passt die Länge und den Schwierigkeitsgrad der Wandertouren an die Bedürfnisse der Gäste an und verfügt dabei über einen großen Fundus an Wanderstrecken mit kleinen und großen Highlights am Wegesrand.

Außerdem ist er eingebunden in die örtlichen Traditionen und Netzwerke der Lanzo-Täler und ist für die Gäste somit ein Türöffner für den Lebens-Rhythmus in dieser abgelegenen Region.

Nicht zuletzt sorgt er mit seiner Restaurant-Auswahl für authentisches, bodenständiges Essen und Trinken mit lokaltypischen Produkten aus der Region.

Axel Neuhaus
Lupe Reisen
Grabenstr. 2
D – 53844 Troisdorf
Tel. 02241 / 84465-0
Fax 02241 / 84465-29
info@lupereisen.com
www.lupereisen.com

Arno von Rosen

Ich bin kein Mann der Berge, und meine Frau ebenfalls nicht. Wir laufen lieber am Strand oder flanieren in der Stadt.

Als ich Matthias Mandler von ein paar Jahren in seiner hessischen Heimat kennen gelernt habe (wir sind beide Fotografen), war ich immer fasziniert, wie er von seinen Bergwanderungen erzählt hat. Natürlich hat er mich eingeladen, sein Refugium zu besuchen, aber erst war ich skeptisch, ob dies etwas für mein Alter und meine Ausdauer wäre, und dann kam ja die Pandemie.

Jetzt war es soweit und wir waren schon sehr aufgeregt, aber alles, was ich mir auch vorgestellt habe, wurde weit übertroffen. Nicht nur die Unterkunft, eine ehemalige Villa, die fast 5 Sterne-Niveau für mich hatte, und wo morgens schon der Duft von warmen Gebäck durch die Flure und Zimmer wabert, sondern ebenso die Abendmahlzeiten im 2 km entfernten Ristorante Pialpetta waren ein Genuss! Der Service von Matthias ist allumfassend, freundlich, humorig und aufklärend, und die Wanderungen waren…, was soll man dazu sagen? Ich habe so viele „AHs“, „OOHs“ und „WOWs“ rausgehauen, dass unser Lieblingswanderführer immer anwortete: „Bei mir gibts keinen Scheißdreck!“ Und so ist es auch 🙂 Ich habe mich jede Sekunde wohl gefühlt und die Gegend ist ein Ereignis, welches ich uneingeschränkt empfehlen kann! Wisster Bescheid 🙂

Arno und Bärbel
Marburg, 14. Oktober 2022

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